In Kontakt bleiben auch in Pandemiezeiten
Glück bedeutet, in der momentanen Zeit Kontakte zu halten. Aber was geht, wenn kaum was geht? In der voranschreitenden Digitalisierung ist es für viele Bürger gar nicht so einfach, in allen Lebensbereichen mitzukommen. So bietet das Freiwilligenzentrum „mach mit!“ der Caritas mehrere Formen der Unterstützung vor allem für „Digitalisierung-Anfänger an.
Dazu gibt es einen digitalen Aktionstag für Einsteiger*innen. Dieser findet am 17. April 2021 von 14 – 16 Uhr statt und ist für „Neulinge“ gedacht, die gerne erfahren, wie solche digitalen Treffen funktionieren. Möglichkeit zur Anmeldung besteht noch unter Tel. 09161 8889-19 oder per Mail an freiwilligenzentrum@caritas-nea.de. Dorothea Hübner, Leiterin des Freiwilligenzentrums mach Mut: „Trauen Sie sich ran an dieses Thema, denn manchmal ist es ganz nützlich, hier nicht ganz abzuhängen.“
Information und Inspiration
Wissbegierige finden in der April-Monatspost des Freiwilligenzentrums noch weitere Tipps und Hinweise. Es gibt Informationen zu kostenlosen Weiterbildungen. Wer gerne eine Ausstellung besuchen will, ganz bequem von zu Hause aus mit nur einem Klick, oder wer in aller Ruhe einen Beitrag von Gerald Hüther über Eigenverantwortung und Selbstliebe hören möchte, in dem es darum geht, genauer auf sich zu schauen und sich weniger von außen beeinflussen zu lassen, findet dazu in der Monatspost auf der Homepage des Freiwilligenzentrums den entsprechenden Link www.freiwilligenzentrum-nea.de.
Kreativ aktiv
Das Freiwilligenzentrum ermutigt aber auch, ganz analog aktiv zu werden und lädt unter dem Motto „Glücksbotschaften am Wegesrand“ zu vielen verschiedenen kreativen Ideen ein wie z. B. Straßenbilder, Glückssteine etc. So können Spaziergänger zufällig und überraschend eine Glücksbotschaft erhaschen oder sogar mit nach Hause nehmen.
Geh doch mal spazieren!
Laufen und Plaudern an der frischen Luft macht gute Laune und hilft gegen Isolation und Einsamkeit. Deshalb lädt das Freiwilligenzentrum zu Plauderspaziergängen ein. Im Podcast „Frangn digidol on tour“ auf der Homepage des Freiwilligenzentrums können Interessierte nachhören, wie das funktioniert. Wer gerne mitmachen möchte, kann sich im Freiwilligenzentrum melden.